30.12.1955 in Schwalmtal-Dilkrath
Verheiratet, 5 Kinder
Geschäftsführer (zusammen mit Monika Rotier) von Sozialnetzwerk Kriegers (Pflegedienst Kriegers, Hausnotruf Praeventi)
Fachausbildung PalliativeCare für Pflegende 2014
Hospizarbeit seit 2011
Wann ist ein Tag ein guter Tag für Sie?
Wenn alles gut läuft und ich keine Probleme habe
Leben bedeutet für mich…
Etwas bewegen zu können und anderen etwas Gutes tun zu können
Lebensmut finde ich…
durch meine Familie
Muss man mutig sein, um zu leben?
Sterben bedeutet für mich…
Mit dem Verstorbensein geht man in die Unendlichkeit ein; die Zeit hört auf.
Über das Sterben kann ich nichts sagen; ich bin noch nicht gestorben. Ich habe schnelles Sterben erlebt und qualvolles Sterben… Für die, die bleiben, ist es oft schwer…
Ich engagiere mich für ZAPUH
als Vorstand und Hospizhelfer, weil ich Verantwortung übernehmen möchte für schwerkranke Menschen in der letzten Lebensphase.
Was möchten Sie noch lernen oder tun, ehe Sie Sterben?
Ich möchte ganz viele schöne und gute Dinge tun – in welcher Form auch immer.
Geboren 30.03.1955
Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin,
Ernährungsmedizin, Chirotherapie
Schon relativ früh entwickelte er auch in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Helmich den Gedanken aus einer Hausarztpraxis ein Zentrum für hausärztliche Medizin zu entwickeln, welches über die Jahre
jetzt am Standort in Brüggen, ehemalige Praxis Thaler/Helmich, mit vier Ärzten, möglichst viele auf die Patienten zugeschnittenen Fachrichtungen abdeckt.
aus Brüggen
verheiratet
Kinder
Geschäftsführerin des Familienzentrums Vennmühle
Am 10.Juni 2017 haben 17 Vereinsmitglieder am Borner See an einer Genuss-Werkstatt teilgenommen. Rund um den Borner See konnten wir unter Anleitung von Marita Offermann Wildkräuter erkunden. Dann durften wir Dinkel-Brennesel-Brötchen, Wildkräuterquarck, Grünkern-Bratlinge mit Brennessel und Qiche mit Brennessel ung Giersch probieren.
Bei strahlendem Wetter durften wir das Leben genießen und die Wunder der Natur bestaunen.
Auch das ist ZAPUH!
2017 haben sich Hospizbegleiter, Ärzte und Apothekerinnen, Pflegekräfte und medizinische Fachangestellte an fünf Nachmittagen getroffen, um über die Versorgung Schwerstkranker und Hochbetagter nachzudenken.
Dabei stand auch das persönliche Kennenlernen und die Kommunikation miteinander im Fokus.
Der 1.Hospizkurs 2017 hatte einen holprigen Start. Es gab einen Wechsel in der Kursbegleitung und 3 Teilnehmerinnen mussten aus persönlichen Gründen relativ früh die Segel streichen. Eine Belastungsprobe für die ganze Gruppe.
Trotzdem hat die Gruppe gut zueinander gefunden...