Der Hospizkurs wird online stattfinden und startet mit einem Meeting am 18.2. Verschiedene
Referentinnen und Referenten unterstützen die Koordinatorinnen des Hospizdienstes bei der Vermittlung der Themen.
Sobald möglich werden auch Präsenztermine - gegebenenfalls in Kleinstgruppen - geplant werden.
Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass derzeit aufgrund der Pandemie keine Prösenzveranstaltungen stattfinden,
Sollten Sie noch Interesse am Online-Kurs bekunden wollen, melden Sie sich bitte umgehend unter 02163 8881227 bei den Koordinatorinnen.
Ein zweite Kurs war ab April geplant; wir haöten die Termine noch aufrecht, gehen aber davon aus, dass wahrscheinlich erst ab dem 4. Quartal 2021 wieder Präsenzveranstlatungen möglich sein werden:
16.04., 18:00-21:30 Uhr
17.04., 10:00-16:00 Uhr
18.04., 10:00-16:00 Uhr
29.04., 19:00-21:30 Uhr
07.05., 18:00-21:30 Uhr
08.05., 10:00-16:00 Uhr
20.05., 19:00-21:30 Uhr
27.05., 19:00-21:30 Uhr
Wir freuen uns, wenn Sie die Termine des Kurses noch festhalten und sich mit uns in Verbindung setzen, wenn Sie an einem Hospizkurs interessiert sind!
Es werden max. 6 Personen an
einem Kurs teilnehmen können.
Selbstverständlich passen wir alles, was wir tun, an die Richtlinien des RKI an.
11.03.19-21 Uhr
Die renommierte Trainerin Barbara Klee-Reiter (Perspektive Demenz) informiert in einem Online-Seminar alle INteressierten über wichtige Aspekte des Themas Demenz. Lebendig, informativ, nachhaltig!
Das Cafe 70 Plus fällt aufgrund der Corona-Pandemie bis auf Weiteres aus. Wir schreiben, wenn wir wieder starten.
Für die bisherigen Teilnehmenden gibt es das Café70 Plus mobil!
Essen und Trinken haben zahlreiche Bedeutungen für uns Menschen. Sie sind viel mehr als Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, um dem Körper Kalorien und Feuchtigkeit zuzuführen. Sie sind assoziiert mit Vorstellungen von Kraft und Energie, von Genuss und Lebensfreude. Aber auch Fürsorge für Andere, Geselligkeit, Gemütlichkeit, Kommunikation, Zuwendung gehören zum Thema. Deshalb ist es für uns Mitmenschen und für die betroffene Person so schmerzlich, wenn jemand unter Übelkeit und Erbrechen leidet und in den letzten Lebenstagen nichts mehr isst und trinkt.
Da wir Nahrung und Flüssigkeit künstlich zuführen können, haben wir verlernt zu akzeptieren, dass jemand nicht mehr isst und trinkt, weil er stirbt. Wir denken, er stirbt, weil er das nicht mehr tut…
In einem Seminar an zwei Abenden vermitteln die Koordinatorinnen und Palliativkräfte Bettina Leweke und Ida Lamp ganz praktische Aspekte und ein bisschen Theorie zum Thema. Die Hospizfachkräfte machen darauf aufmerksam, dass es gilt, achtsam wahrzunehmen, wann der Patient sich von bestimmten Aspekten des Themas verabschieden muss oder möchte. Es ist gut darüber nachzudenken, was man aushalten muss, wo (und wie) man therapieren sollte und wo man lindern kann.
Geübt wird ganz praktisch, wie man Essen und Trinken anreicht. Ausprobiert wird u.a., wie man den Mund gut befeuchtet, was man bei Schluckstörungen beachten muss und welche Dinge hilfreich sein können in der Begleitung der letzten Woche und Tage.
Die Abende für die Praxis können aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Wir terminieren neu, sobald die Lage das wieder erlaubt.
in der Borner Str. 32, Brüggen,
Interessenbekundungen und verbindliche Anmeldungen gerne an info@zapuh.de senden.
Aktuelle Termine 2020
- werden bekannt gegeben, sobald die Corona-Pandemie das wieder erlaubt!
Einzelberatungen auf Anfrage
Workshops von 4 Stunden Dauer in kleinen Gruppen von 4-6 Personen - ca. 40 € pro Person / Ehepaar 60 €.
Bei unseren Veranstaltungen handelt es sich nicht um eine Rechtsberatung! Wir betrachten die Themen aus verschiedenen Blickwinkeln, um die Dringlichkeit der Erstellung solcher Dokumente deutlich zu machen.
Sie wollen Flyer über den Hospizdienst und Hospizarbeit bestellen; einfach hier per Mail:
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